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Stadthagen

25.01. - 31.01.03


Ausstellungsort:
  
vhs Schaumburg
Jahnstr. 21A, 31655 Stadthagen
Öffnungszeiten:
  
Sonntag 09:00 bis 17:00 Uhr
Montag bis Freitag 08:00 bis 19:00 Uhr
Veranstalter:
  




Bild: Stadthagen

 
Auftaktveranstaltung
„Ökologischer Landbau in Niedersachsen – aktuelle Situation
und zukünftige Entwicklung“
Samstag, 25.01., 15.00 Uhr
Referat: Ulrich Prolingheuer, Dipl.agr. und Leiter des Kompetenzzentrums Ökologischer Landbau, Walsrode
Grußwort und Eröffnung: Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier

Fit durch richtiges Schulfrühstück
Montag, 27.01., 20.00 Uhr

Unterstützen Sie die Leistung und das Verhalten Ihrer Kinder auch durch ein richtiges Frühstück, das zudem gut schmeckt. Sie erhalten viele Anregungen, die praktisch vorgeführt werden...und natürlich gibt es Kostproben.
Gerti Neidhardt
gebührenfrei

Der Öko-Garten
Dienstag, 28.01., 19.00 Uhr
In Zusammenarbeit mit dem Gartenbauverein Stadthagen und dem Naturschutzbund (Nabu)
Der ökologische Gartenbau kann einen Beitrag zu gesunder Ernährung leisten. Was bedeutet ökologischer Gartenbau genau? Welche Methoden setzt er ein? Womit kann man beginnen, wenn man seinen Garten auf Öko-Anbau umstellen möchte?
Dieter Kellermeier/Werner Asmus

gebührenfrei

Augen auf beim Lebensmittelkauf
Mittwoch, 29.01., 19.00 Uhr
Was muss man beim Kauf von Lebensmitteln berücksichtigen? Wie müssen Lebensmittel gekennzeichnet sein und was kann man daraus ersehen? Wie werden Allergien auslösende Inhaltsstoffe, wie genetisch veränderte Bestandteile deklariert? Was bedeuten die unterschiedlichen Gütesiegel, besonders auch für Bio-Lebensmittel? Wie muss die Kennzeichnung von Lebensmitteln verbessert werden?
Auf diese und andere Fragen wird die Referentin, Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Niedersachsen antworten.
Brigitte Ahrens
gebührenfrei

Slow-Food - Geschmack hat eine Lobby
Do, 30.01., 19.00 Uhr
Eine Bewegung zieht Kreise: von Italien in die ganze Welt. Slow Food ist heute in 35 Ländern vertreten. Mehr als 60.000 Mitglieder setzen sich dafür ein, dass regionale kulinarische Kulturen und Traditionen bewahrt und belebt werden. In Deutschland engagieren sich immer mehr passionierte Esser, kritische Verbraucher, Produzenten, Gastronomen und Händler für regionale Gerichte und naturschonende Produktionsweisen.
Der Referent ist Vorstandsmitglied von Slow Food Deutschland. Er wird die Geschichte der Bewegung, ihre Ziele und ihre praktische Arbeit darstellen.
Christopher Bodirsky
gebührenfrei

Kartoffeln, Kartoffeln - von der Lustgartenpflanze zum Gemüse des Jahres 2003
Freitag, 31.01., 19.00 Uhr
Wieviel Vielfalt braucht der Mensch?
Nach der Eroberung der „Neuen Welt“ kam die Kartoffel zunächst als Zierpflanze nach Europa. Erst viel später wurde sie zum Grundnahrungsmittel. Heute können wir zwischen einer Vielzahl an Sorten und Kochtypen wählen. Es gibt Liebhaber, die alte Sorten mit ihrer Formen- und Farbenvielfalt anbauen und erhalten. Wer kennt nicht die alten Sorten „Ackersegen“ oder „Odenwälder Blaue“.
Auch als Feinschmeckerknolle ist die Kartoffel auf dem Vormarsch. Französische Sorten wie „La Ratte“ oder die exotische blaue „Vitelotte“ finden immer mehr Anhänger.
Im Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt engagieren sich Privatpersonen für den Erhalt und den Anbau alter Gemüsesorten, darunter auch Kartoffeln. Sortenerhalter pflanzen alte Sorten in ihren Gärten an, bei ihnen kann Saatgut angefragt werden. Nur wenn die Pflanzen wieder in die Gärten zurückkehren, können die alten Sorten mit ihrer regionalen Anpassung an Klima und Boden überleben, sie sind ein Stück unserer Kulturgeschichte und gehören zu speziellen regionalen Kochrezepten.
In ihrem Dia-Vortrag stellt die Referentin Geschichte, Sortenvielfalt und Sortensterben am Beispiel der Kartoffel dar. Sie ist Verfasserin des Buches „Tartuffli. Alte Kartoffelsorten neu entdeckt“.
Dr. Heidi Lorey
gebührenfrei


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Bild: Postkartenmotiv mit Schriftzug Wanderausstellung Ökologischer Landbau.
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