Ausstellungsort:
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vhs Wuppertal Auer
Schulstr. 20, 42103 Wuppertal
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Öffnungszeiten:
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Montag bis Freitag von 08:00 bis
21:30 Uhr
Samstag und Sonntag von 17:30 Uhr
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Veranstalter:
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Ökologischer Landbau
praktisch
Vortrag & Diskussion mit dem Landwirt Ulfert Bewig-Glashoff
(Gut
Vorberg)
26. März 2003, 19:00 Uhr, 3,00 €
VHS Auer Schulstr.20, Anmeldung nicht erforderlich
Die Prinzipien des ökologischen Landbaus aus erster Hand. Der Landwirt H.
Bewig von Gut Vorberg (Langenberg) berichtet aus der Alltags-Praxis und gibt
Einblicke in Chancen und Probleme einer ökologisch orientierten Landwirtschaft:
Tierhaltung, Pflanzenbau, Düngerwirtschaft, Landschaftspflege, Verarbeitung und
Lebensmittelqualität.
Kochen-Kaufen-Kosten
Kochkurs mit Produkten aus ökologischem Anbau
mit Ursula Mestel
29.
März 2003
VHS Auer Schulstr. 20, 10,00 €
Anmeldung unter Tel.: 0563 2489
Kaufen: Zu welcher Jahreszeit kaufe ich was und wo?
Kochen: Wie
verarbeite ich ökologisch angebaute Produkte, damit viele Vitamine und
Spurenelemente erhalten bleiben?
Kosten: Vergleiche mit herkömmlicher Ware
und kostensparende Tipps.
Außerdem wird der Jahreszeit entsprechend ein
vollständiges Gericht mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert
gezaubert.
Biohöfe & ökologische
Holzwirtschaft
Exkursion & Führung auf Gut Brabant (Ennepetal)
mit Christian
Dillenberg
29. März 2003, 6,00 €
Anmeldung unter Tel: 0563 2248
Ein Biohof mit holzwirtschaftlichem Schwerpunkt stellt sich
vor.
Biohöfe vor Ort
Besuch auf Gut Vorberg im Windrather Tal
incl. Imbiss mit hofeigenen
Produkten und Kaffee
3. Mai 2003, 10:30-13:00 Uhr, 10,00 €
Anmeldung unter Tel: 563
2248
außerdem:
Der Wald im Mittelalter
Vortrag Dr. Detlef Vonde
27. März 2003, 19:30 Uhr, 3,50€
VHS Auer Schulstr. 20, Anmeldung nicht
erforderlich
"Wie sieht die Hölle aus?" Diese Frage soll nach einer Erzählung des 10.
Jahrhunderts ein Mainzer Erzbischof an einen Vaganten, einen fahrenden Erzähler,
gerichtet haben. Die Hölle, so wusste unser Vagant nur zu sagen, sei von dichtem
Wald umgeben. Darauf lachend der Bischof: dann hätte man ja Möglichkeiten für
die Schweinemast. Dieser Schwank umschließt die doppelte Bedeutung, die der Wald
für die Menschen im Frühmittelalter hatte. Dichter, siedlungs-abweisender
Urwald, dem Göttlichen ebenso nahe wie dem Grauen unheimlich. Das wusste
natürlich der Vagant nur zu gut. Der Erzbischof aber kannte auch die andere, die
wirtschaftliche Bedeutung des Waldes für die Menschen, die vielfältigen
Nutzungsmöglichkeiten: Umweltgeschichte.